Ständige Vertretung (StäV)
Geschichte, Idee, Konzept und Name der Ständigen Vertretung hängen eng zusammen mit der jüngeren deutschen Geschichte: Zwischen der Bundesrepublik und der DDR gab es keine Botschaften, sondern so genannte Ständige Vertretungen, ansässig in Bonn und in Ost-Berlin. Als schließlich die Mauer fiel, entbrannte ein heftiger Streit zwischen alter und neuer Hauptstadt und diese spannungsvolle Zeit soll durch das Ambiente und das Essen in der StäV dargestellt werden. Gäste dürfen daher auf traditionelle deutsche Küche gespannt sein. Die Speisekarte umfasst neben kölschen Spezialitäten wie „Himmel un Ääd“ oder rheinischem Sauerbraten auch Flammkuchen Elsässer Art oder Currywurst- und Schnitzelvariationen mit allerlei Beilagen. Den Abschluss bilden die „Leckermäulchen“, darunter rote Grütze mit Vanillesauce, Schokotörtchen mit Vanilleeis und Apfelstrudel mit Mandelsplittern und Sahne. Ergänzt wird die Speisekarte durch eine Auswahl an Fass- und Flaschenbieren, Weinen, Sekt und Prosecco sowie erfrischenden Softgetränken. Darüber hinaus bietet die StäV mit Longdrinks und vielerlei Schnäpsen „Edles für die Kehle“.